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Niedriges Testosteron bei Frauen: Anzeichen, Ursachen und Behandlungen

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Testosteronmangel: Symptome, Ursachen und Behandlung Ratgeber Gesundheit

Eine gezielte (ärztlich begleitete) Hormontherapie kann helfen, deinen Spiegel wieder zu verbessern und dein Wohlbefinden stellt sich meist schnell wieder ein. Aber auch eine gesunde Lebensweise trägt dazu bei, seinen natürlichen Hormonhaushalt zu unterstützen. Der Testosteronspiegel bei Frauen liegt in der Regel Ende 20 und nimmt dann allmählich mit dem Alter ab, insbesondere nach den Wechseljahren.

Da der Testostgroßüberschuss bei Frauen häufig die Insulinausschüttung stark beeinflusst, kann es zu einer Insulinresistenz kommen, die Diabetes zur Folge haben kann. Eine Studie der University Cambridge fand heraus, dass ein zu hoher Testosteronspiegel gefährliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Frauen haben kann. So soll ein genetisch bedingter Überschuss des Hormons unter anderem das Risiko Zink-Magnesium für Testosteron – um.com.co – Diabetes sowie für Brust- und Gebärmutterhalskrebs steigern. Dementsprechend kann es viele unterschiedliche Auswirkungen haben, wenn der Testosteronspiegel bei der Frau sinkt. Testosteron gilt wohl bei Frauen in erster Linie als das Männer-Hormon schlechthin. Dabei hat das Sexualhormon auch im Körper von Frauen verschiedene Aufgaben – und ein Mangel kann sich durch einige Symptome bemerkbar machen. Hier erfährst du, welche das sind und wie man einen Testosteronmangel bei Frauen ausgleichen kann.

Kennst du das Gefühl, als ob dir einfach die Energie fehlt, um deinen Tag zu meistern? Oder vielleicht hast du bemerkt, dass deine Libido nicht mehr das ist, was sie einmal war. Ein Mangel an diesem wichtigen Hormon kann unser sexuelles Verlangen stark beeinträchtigen. Mit einer Mischung aus wissenschaftlich fundierten Fakten und persönlichen Erfolgsgeschichten zeigen wir dir, wie du deinen Motor wieder zum Laufen bringst. Wir beleuchten, warum es nicht nur ein “Männerproblem” ist und wie ein ausbalancierter Testosteronspiegel dazu beitragen kann, das Blatt zu wenden.

Wenn der Arzt einen niedrigen Testosteronspiegel vermutet, wird er eine Blutuntersuchung anordnen. Der Testosteronspiegel sinkt auf natürliche Weise, wenn eine Frau altert. Östrogen, nimmt mit der Zeit ab, vor allem, wenn eine Frau die Wechseljahre erreicht. Die meisten Menschen denken bei Testosteron an ein männliches Sexualhormon, aber jeder benötigt eine bestimmte Menge. Während Männer mehr Testosteron haben als Frauen, produzieren weibliche Nebennieren und Eierstöcke kleine Mengen dieses Hormons. Ein Testosteronmangel bei Frauen kann durch hormonelle Schwankungen, bestimmte Medikamente, die Menopause und Erkrankungen der Eierstöcke oder der Nebennieren verursacht werden. Testosteron ist für Frauen wichtig, weil es die Libido, Muskelmasse, Knochengesundheit und das allgemeine Wohlbefinden beeinflusst.

Wenn Sie Symptome eines erhöhten Testosteronspiegels bei sich feststellen, ist es wichtig, mit einem Arzt zu sprechen, um die genaue Ursache zu ermitteln und eine geeignete Behandlung zu erhalten. Testosteronüberschuss bei Frauen kann dazu führen, dass es schwerer wird schwanger zu werden, so viel ist bekannt. Neue Studien zeigen nun aber, dass Testosteron scheinbar auch eine Auswirkung auf die Entwicklung des Embryos hat. Anscheinend wirkt sich mehr Testosteron im Mutterleib auf die spätere Entwicklung bestimmter geschlechtsspezifischer Verhaltensweisen aus. Ein übermäßiger Konsum von Alkohol und Drogen kann den Testosteronspiegel negativ beeinflussen. Es ist ratsam, den Konsum dieser Substanzen zu reduzieren oder zu vermeiden. Der übermäßige Konsum von Alkohol kann zu einem vorübergehenden Anstieg des Testosteronspiegels führen.

Allerdings solltest du berücksichtigen, dass nicht alle Symptome vorhanden sein müssen, um den Testosteron Mangel bei dir zu diagnostizieren. Meist zeigen sich nur einige wenige und zudem noch unspezifische Anzeichen. Das ist auch der Grund, weshalb die Mangelerscheinung häufig erst relativ spät erkannt wird. So können beispielsweise depressive Verstimmungen auch ein Symptom einer anderen Erkrankung sein. Auch die belastenden seelischen Erschöpfungszustände können auf eine andere Grunderkrankung hindeuten. Im Blut ist das Testosteron außer in dieser gebundenen Form auch noch als freies Testosteron vorhanden. Die Konzentration beider Hormone bestimmt die Höhe des Gesamt-Testosteron-Spiegels.

Danach gilt eine spontane Konzeption als extrem unwahrscheinlich – selbst wenn noch einmal eine Menstruationsblutung eintritt. Unabhängig von den Wechseljahren wirken sich auch einige chronische Krankheiten negativ auf das sexuelle Verlangen aus. So reduziert die verminderte Produktion von Schilddrüsenhormonen bei einer Hypothyreose die Libido.

Es steuert und beeinflusst eine Vielzahl wichtiger Prozesse im Körper – übrigens auch bei Frauen. Die durchschnittlichen Blutwerte gesunder Männer liegen nach der Pubertät zwischen zwölf und 30 Nanomol Testosteron pro Liter. Mangelt es ihnen an dem Geschlechtshormon, bekommen sie das empfindlich zu spüren. Sie fühlen sich schlapp und antriebslos, sind niedergeschlagen, leiden womöglich sogar unter Blutarmut. Auch die Fruchtbarkeit nimmt ab, weil weniger Spermien in den Hoden heranreifen. Oft sinkt der Pegel mit dem Alter und den damit einhergehenden Gebrechen. Eine gezielte Hormontherapie, in die DHEA, ein Vorhormon des Testosteron, integriert wird, kann helfen, Beschwerden wie Libidoverlust oder chronische Erschöpfung zu lindern.

Auch DMPA-Injektionen (Depot-Medroxyprogesteronacetat), die sogenannten Dreimonatsspritzen, erhöhen das Thromboserisiko. Darüber hinaus bewirken sie initial einen Rückgang der Knochendichte. Dieser scheint sich durch die Menopause zwar nicht zu verstärken. Dennoch gelten ab 40 Jahren die gleichen Einschränkungen wie für kombinierte hormonelle Kontrazeptiva. Bei psychosozialen Problemen hilft oft eine sexualtherapeutische Beratung oder kognitive Verhaltenstherapie. Leidet die Frau neben dem Libidoverlust auch an Hitzewallungen oder anderen Wechseljahresbeschwerden, kann eine Hormonersatztherapie (HRT) indiziert sein.